Dienstag, 26. April 2011

Nahrung für Körper und Seele ebl


Losung: Ich will die Müden erquicken und die Verschmachtenden sättigen.
Jeremia 31,25

Lehrtext: Jesus ließ das Volk sich auf das Gras lagern und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt.
Matthäus 14,19-20

Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Leserinnen und Leser,

die Osterfeiertage liegen hinter uns. Hoffentlich haben sie vielen von Ihnen und euch Hoffnung und schöne Momente und manches Lachen geschenkt. Ich will von der Osterbotschaft noch weiter zehren und nicht gleich wieder zur 'Tagesordnung' übergehen.
Dass unser Glaube an Gott uns stärkt und uns im ganz Alltäglichen hilft, lesen wir immer wieder im Alten Testament, so auch in der heutigen Losung:
"Ich will die Müden erquicken und die Verschmachtenden sättigen." (Jeremia 31,25) Das sagt Gott.
Und wie das ganz handfest aussehen kann, lernen die Leute dann anschaulich bei seinem Sohn: "Jesus ließ das Volk sich auf das Gras lagern und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt." (Nicht zum Auswendigwissen, sondern zum Nachlesen die Stellenangabe in der Bibel: Matthäus 14,19-20) Ich mag hier nicht darüber sinnieren, wie Jesus das wohl hingekriegt hat. Es ist für mich inzwischen gut vorstellbar, dass er einfach andere Möglichkeiten hatte als ich sie habe.
Jesus hatte Nahrung für knurrende Mägen - und er hatte Nahrung für hungrige Seelen. Nie blieb es bei ihm nur beim Reden, sondern er ließ die Leute seine Liebe wirklich spüren. Damals wie heute. Wir alle haben sie überdeutlich wieder in den letzten Tagen gezeigt bekommen. Denn wer liebt mich schon so sehr, dass er für mich sein Leben gibt und mir die Angst vor dem Tod nimmt durch seine Auferstehung? Ihr kennt die Antwort alle.

Geht mit diesem Vertrauen zuversichtlich in die kommenden Tage.

Ihre / Eure Elfriede Bezold-Löhr

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