Losung: Wenn mein Geist in Ängsten ist, so kennst du doch
meinen Pfad. Psalm 142,4
Liebe Leserin, lieber Leser,
macht dir das Virus Angst? Ich selbst habe es zunächst auf die leichte Schulter genommen als es noch weit weg schien. Inzwischen beherrscht es den Alltag von uns allen und das weltweit. Das Unheimliche an einem solchen Virus ist, dass man es nicht sehen kann. In der Bibel heißt es dazu im Psalm 91, dass „die Seuche im Finstern schleicht“. Ein treffendes Bild, wie ich meine. Inzwischen nehme ich die Sache ernst und bin vorsichtig. Aber Angst, geschweige denn Panik habe ich noch nicht, eher ein mulmiges Gefühl.
Mir tun aber die leid, die unter der Situation aus verschiedenen Gründen leiden. Ich denke an Einsame, die jetzt noch einsamer sind. An Kinder, die nicht verstehen, warum sie sich nicht mehr frei bewegen und ihre Freunde treffen können. An alle, die in finanzielle und wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind. An die Frauen, die von häuslicher Gewalt bedroht sind. An die Politiker, die schwierige Entscheidungen zu treffen haben. Und natürlich an die Erkrankten sowie an die Menschen, die in den Kliniken bis zu Erschöpfung arbeiten.
Für sie alle und auch für mich hoffe ich, dass diese Zeit bald zu Ende geht und wir wieder ein normales Leben führen können. Gestern hieß es in den Nachrichten, dass die Ausgangsbeschränkungen und Schließungen mindestens bis 20. April aufrechterhalten werden. Das ist heftig. Wer weiß, ob unsere Gesellschaft, ob jeder von uns das durchhält?
Ich suche dafür Kraft und Hilfe im Glauben und denke über die Worte der Bibel nach, die in diese Situation hineinsprechen. Da kommt mir die heutige Losung wie gerufen. Ja, so will auch ich glauben und zu Gott sprechen:
Lehrtext: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus
Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet
in aller unserer Bedrängnis. 2.Korinther 1,3-4
macht dir das Virus Angst? Ich selbst habe es zunächst auf die leichte Schulter genommen als es noch weit weg schien. Inzwischen beherrscht es den Alltag von uns allen und das weltweit. Das Unheimliche an einem solchen Virus ist, dass man es nicht sehen kann. In der Bibel heißt es dazu im Psalm 91, dass „die Seuche im Finstern schleicht“. Ein treffendes Bild, wie ich meine. Inzwischen nehme ich die Sache ernst und bin vorsichtig. Aber Angst, geschweige denn Panik habe ich noch nicht, eher ein mulmiges Gefühl.
Mir tun aber die leid, die unter der Situation aus verschiedenen Gründen leiden. Ich denke an Einsame, die jetzt noch einsamer sind. An Kinder, die nicht verstehen, warum sie sich nicht mehr frei bewegen und ihre Freunde treffen können. An alle, die in finanzielle und wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind. An die Frauen, die von häuslicher Gewalt bedroht sind. An die Politiker, die schwierige Entscheidungen zu treffen haben. Und natürlich an die Erkrankten sowie an die Menschen, die in den Kliniken bis zu Erschöpfung arbeiten.
Für sie alle und auch für mich hoffe ich, dass diese Zeit bald zu Ende geht und wir wieder ein normales Leben führen können. Gestern hieß es in den Nachrichten, dass die Ausgangsbeschränkungen und Schließungen mindestens bis 20. April aufrechterhalten werden. Das ist heftig. Wer weiß, ob unsere Gesellschaft, ob jeder von uns das durchhält?
Ich suche dafür Kraft und Hilfe im Glauben und denke über die Worte der Bibel nach, die in diese Situation hineinsprechen. Da kommt mir die heutige Losung wie gerufen. Ja, so will auch ich glauben und zu Gott sprechen:
Gebet: Herr, wenn ich beunruhigt bin, mir Sorgen mache oder
gar Angst habe, so vertraue ich doch auf dich, dass du den Weg kennst. Das
macht mich wieder zuversichtlich und gibt mir inneren Frieden. Auch die
klügsten Menschen können jetzt nur mutmaßen, was kommt. Darum verlasse ich mich
nicht auf sie, sondern auf dich. Ich will für mich und meine Mitmenschen tun,
was jetzt getan werden soll. Aber wichtiger ist, dass du für mich und für uns
alle tust, was hilft und heilt. Dafür lobe und preise ich dich mitten in der
Krise; denn du bist mein Halt und mein Trost. Amen
Auszüge
aus Psalm 91:
Herr, du bist mein Gott, auf den ich hoffe. Unter deinen Flügeln habe ich Zuflucht, dass ich nicht erschrecken muss vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt. Denn du hast deinen Engeln befohlen, dass sie mich behüten auf allen meinen Wegen.
Herr, du bist mein Gott, auf den ich hoffe. Unter deinen Flügeln habe ich Zuflucht, dass ich nicht erschrecken muss vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt. Denn du hast deinen Engeln befohlen, dass sie mich behüten auf allen meinen Wegen.
Ich wünsche dir ein solches Gottvertrauen und grüße
dich herzlich.
Hans Löhr
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Hier ein weiterer Gruß der Künstlerin Cornelia Grzywa
an alle Leserinnen und Leser dieses Blogs:
Ich war so verwirrt und am Boden zerstört, als mein Mann mich wortlos verließ, ich fand im Internet eine Aussage, die so unmöglich erscheint, wie er Frau Vanessa half, ihren Mann nach 4 Jahren Eheproblemen zurückzubekommen, ich kontaktierte Dr. Robbinson und er versprach das in weniger In weniger als 7 Tagen wird mein Mann zu mir zurückkommen, und ich habe alles getan, was er verlangte, und zu meiner größten Überraschung kam mein Mann nach 5 Tagen Kontakt mit Dr. Robbinson, der sich geweigert hatte, sogar am Telefon mit mir zu sprechen, zu mir nach Hause Er sagte mir, es tut mir wirklich leid, dass ich dich durch Schmerzen gebracht habe (das waren genau seine Worte). Jetzt leben wir glücklich zusammen. Wenn Sie irgendwelche Eheprobleme jeglicher Art haben, werde ich Ihnen raten, ihn für Ihre Zeugnisse zu kontaktieren. Nachfolgend finden Sie seine Kontaktdaten
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