Losung: Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir
grauen? Psalm 27,1
Lehrtext: Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus
1,7
Liebe Leserin, lieber Leser,
Corona, drohende Wirtschaftskrise, rechtsradikale Anschläge, Spannungen in
der Familie, Probleme mit der eigenen Gesundheit, Schwierigkeiten am
Arbeitsplatz, finanzielle Sorgen: »Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem
sollte mir grauen?« (Losung)
Ist das wirklich so einfach, wie
es die Losung sagt? Ja. Manchmal muss man sich inmitten der Dinge, die einen
bedrücken, zu Gott bekennen. Nein, ich muss nicht alles aus eigener Kraft
stemmen. Er ist meine Kraft. Wenn ich mit meiner am Ende bin, fängt er mit
seiner Kraft an. Wenn mir meine Sorgen über den Kopf wachsen, schrumpfen sie in
seiner Gegenwart.
Wes Geistes Kind bin ich? Des
Geistes, der nur das Negative sieht? Der Panik verursacht? Der resigniert?
Nein. Ich bekenne, ich bin ein Kind des Geistes der Kraft und der Liebe und der
Besonnenheit. Ich habe nicht diesen
Geist. Ich bin nicht dieser Geist. Er
ist mir gegeben und ich bin sein Kind. (Lehrtext)
Gebet: Herr, du bist mein Licht und
mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Du bist meines Lebens Kraft; vor
wem sollte mir grauen? Solange ich nur auf mich und meine kleine Kraft schaue,
muss ich mich sorgen, ob ich all das schaffen werde, was auf mich einstürmt. Darum
schaue ich auf dich. Du hast Himmel und Erde geschaffen. Du wirst auch mit dem
fertig, was mich verzagen lässt. Amen
Herzliche
Grüße,
Ihr
/ dein Hans Löhr
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