Losung: HERR, führe meine Sache und erlöse mich; erquicke mich
durch dein Wort. Psalm 119,154
Lehrtext: Philippus lief hin und hörte, dass der Mann aus
Äthiopien den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du
liest? Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er
bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. Apostelgeschichte
8,30-31
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie liest man die Bibel? (Lehrtext) Diese Frage ist so alt wie die Bibel selbst. Manche meinen, sie würden die
Bibel verstehen, wenn sie den Wortlaut verstehen. Das trifft auf weite Strecken
zu. Aber an den entscheidenden Stellen hilft das wörtliche Verständnis der
Heiligen Schrift nicht mehr. Da braucht es ein Gesamtverständnis dessen, worauf es in ihr ankommt, um die Einzelheiten zu verstehen. Und dazu ist es nötig, das
Evangelium, also die Gute Nachricht von Gott, zu entdecken und von ihr her alles
andere zu beleuchten und zu beurteilen.
Ich werde nun mal in aller Kürze 10 Sätze nennen, die mir im Laufe vieler
Jahre beim Studium der Bibel wichtig geworden sind und meinen Glauben
ausmachen:
10 zentrale Sätze
1. Der ewige, heilige und lebendige Gott ist alles in allem. Er ist der Schöpfer und darum mehr als seine Schöpfung. Er hält die Welt in seiner Hand und ist zugleich in ihr, überall und zu jeder Zeit. Für sich ist er Vater, Sohn und Heiliger Geist.
2. Er ist ein liebender Gott: Der Vater liebt den Sohn in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes von Ewigkeit her. Als solcher hat er die Welt geschaffen. Alles, was ist, ist von ihm aus Liebe geschaffen. Auch du und ich.
3. Gott ist für alle seine Geschöpfe da. Er will und wird keines verlieren. Zu seiner Zeit wird er alle retten und vollenden, auch dich und mich. Nichts, was er geschaffen hat, hat er dazu gemacht, um es zu verdammen.
4. Gott hat sich auf verschiedene Weise bereits den Menschen im Alten Testament gezeigt so wie er sich auf verschiedene Weise seit jeher auch den Menschen anderer Religionen zeigt. (Paulus schreibt dazu im ersten Kapitel des Römerbriefs: »Was man von Gott erkennen kann, ist unter allen Menschen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken.«) Doch unzweideutig zeigt er sich (für mich) in seinem Sohn Jesus Christus. In ihm hat er sein Herz offenbart und kommt so zu jedem, der Jesus vertraut. Trotzdem ist Gott größer und mehr, als mein kleines Menschenhirn fassen und verstehen kann.
5. Wie Gott ist, hat er schon Mose wissen lassen, als er ihm seinen Namen offenbart hat: „Jahwe“ - auf Deutsch: „IchBinDa“.
6. Was Gott tut, hat er Josef und Maria wissen lassen, als er ihnen den Namen des Kindes durch einen Engel sagen ließ: „Jesus“ – auf Deutsch: „GottHilft“.
7. Das ist das Evangelium, die gute Nachricht. Gott ist für seine Menschen da, für dich und mich, um zu helfen. In Jesus zeigt er sich als der bedingungslos liebende und barmherzige Gott. Er ist zu uns wie eine Mutter zu ihrem neugeborenen Kind: Er tut alles für uns, wir können nichts für ihn tun. Was wir auch tun, seinen Willen können wir nicht beeinflussen. Was wir auch tun, es kann nur nachträgliche Dankbarkeit sein für das, was er längst für uns getan hat und noch tun wird.
8. Gott liebt in Jesus Christus auch seine Feinde. Er dient ihnen wie uns. Er geht auch für sie in den Tod, nimmt ihre Feindschaft auf sich und erlöst uns alle.
9. Er macht uns schon in diesem Leben glücklich (= selig), wenn wir seinem Willen gemäß leben und uns nach dem einzigen Gebot richten, das er uns durch Jesus gibt: „Gott und jeden Mitmenschen lieben wie sich selbst mit ganzer Hingabe und Kraft.“ In dem wir das tun, erreichen wir bei ihm nichts, aber zeigen ihm unsere Dankbarkeit. So bekommt unser Leben Sinn.
10. Weil er dein und mein Hirte ist, wird uns nichts mangeln. Er begleitet uns durch das finstere Tal der Leiden und des Todes. Er umgibt uns von allen Seiten, segnet und behütet uns, schenkt uns immer wieder neue Kraft, Lebensfreude und Zuversicht. Er ist unser Licht auch dann noch, wenn es in uns und um uns finster wird, und ruft uns wieder zu sich, wann er will.
Wie die Bibel zur Guten Nachricht / zum Evangelium wird.
10 zentrale Sätze
1. Der ewige, heilige und lebendige Gott ist alles in allem. Er ist der Schöpfer und darum mehr als seine Schöpfung. Er hält die Welt in seiner Hand und ist zugleich in ihr, überall und zu jeder Zeit. Für sich ist er Vater, Sohn und Heiliger Geist.
2. Er ist ein liebender Gott: Der Vater liebt den Sohn in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes von Ewigkeit her. Als solcher hat er die Welt geschaffen. Alles, was ist, ist von ihm aus Liebe geschaffen. Auch du und ich.
3. Gott ist für alle seine Geschöpfe da. Er will und wird keines verlieren. Zu seiner Zeit wird er alle retten und vollenden, auch dich und mich. Nichts, was er geschaffen hat, hat er dazu gemacht, um es zu verdammen.
4. Gott hat sich auf verschiedene Weise bereits den Menschen im Alten Testament gezeigt so wie er sich auf verschiedene Weise seit jeher auch den Menschen anderer Religionen zeigt. (Paulus schreibt dazu im ersten Kapitel des Römerbriefs: »Was man von Gott erkennen kann, ist unter allen Menschen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken.«) Doch unzweideutig zeigt er sich (für mich) in seinem Sohn Jesus Christus. In ihm hat er sein Herz offenbart und kommt so zu jedem, der Jesus vertraut. Trotzdem ist Gott größer und mehr, als mein kleines Menschenhirn fassen und verstehen kann.
5. Wie Gott ist, hat er schon Mose wissen lassen, als er ihm seinen Namen offenbart hat: „Jahwe“ - auf Deutsch: „IchBinDa“.
6. Was Gott tut, hat er Josef und Maria wissen lassen, als er ihnen den Namen des Kindes durch einen Engel sagen ließ: „Jesus“ – auf Deutsch: „GottHilft“.
7. Das ist das Evangelium, die gute Nachricht. Gott ist für seine Menschen da, für dich und mich, um zu helfen. In Jesus zeigt er sich als der bedingungslos liebende und barmherzige Gott. Er ist zu uns wie eine Mutter zu ihrem neugeborenen Kind: Er tut alles für uns, wir können nichts für ihn tun. Was wir auch tun, seinen Willen können wir nicht beeinflussen. Was wir auch tun, es kann nur nachträgliche Dankbarkeit sein für das, was er längst für uns getan hat und noch tun wird.
8. Gott liebt in Jesus Christus auch seine Feinde. Er dient ihnen wie uns. Er geht auch für sie in den Tod, nimmt ihre Feindschaft auf sich und erlöst uns alle.
9. Er macht uns schon in diesem Leben glücklich (= selig), wenn wir seinem Willen gemäß leben und uns nach dem einzigen Gebot richten, das er uns durch Jesus gibt: „Gott und jeden Mitmenschen lieben wie sich selbst mit ganzer Hingabe und Kraft.“ In dem wir das tun, erreichen wir bei ihm nichts, aber zeigen ihm unsere Dankbarkeit. So bekommt unser Leben Sinn.
10. Weil er dein und mein Hirte ist, wird uns nichts mangeln. Er begleitet uns durch das finstere Tal der Leiden und des Todes. Er umgibt uns von allen Seiten, segnet und behütet uns, schenkt uns immer wieder neue Kraft, Lebensfreude und Zuversicht. Er ist unser Licht auch dann noch, wenn es in uns und um uns finster wird, und ruft uns wieder zu sich, wann er will.
Wie die Bibel zur Guten Nachricht / zum Evangelium wird.
Natürlich sind diese zehn Punkte nicht vollständig, aber sie enthalten das
Wesentliche für meinen Glauben. Mit diesen Einsichten im Kopf, oder besser noch
im Herzen, lese ich die Bibel und verstehe sie. So wird sie für mich zur Guten
Nachricht (= Evangelium), die mich tröstet und erfreut, stärkt und ermutigt.
Dazu will ich im Kontakt mit Gott bleiben, mich ihm im Gebet öffnen und ihn an
und in mir wirken lassen. Manchmal fehlt es mir dazu an Disziplin, Energie und
Hingabe. Aber dann, so erlebe ich es, erinnert er mich auf die eine oder andere
Weise wieder an sich, sodass ich zu ihm sagen kann: ‚Schön, dass du da bist.‘
Gebet: Danke, Herr, dass du mir in
Jesus Christus begegnest. Danke für den Glauben und alle Hilfe in meinem Leben.
Du bist meine Freude. Schön, dass du da bist. Amen
Herzliche
Grüße,
Ihr
/ dein Hans Löhr
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hansloehr@yahoo.de
Ja, Danke Gott für alles
AntwortenLöschenElisabeth
weil ich so sauer war, als ich entdeckte, dass mein Mann eine Affäre außerhalb unserer Ehe hatte, als ich ihn konfrontierte. Er schlug mich und warf mich und meine Tochter aus dem Haus, das es war Als wäre mein Leben ein Albtraum vor meinem eigenen Auge. Ich weiß nicht, was mir in den Sinn kam, online zu gehen. Also suchte ich nach Hilfe, dann sah ich verschiedene Zeugnisse über Dr.Wealthy, wie er seinen Leuten half, dorthin zurückzukehren, EX oder Wie er in der Lage war, die Freude im Leben der Menschen wiederherzustellen, also entschied ich mich, mit ihm in Kontakt zu treten. Er sagte mir, was ich tun musste. Ich tat alles, was er mir bis zum letzten Brief sagte, und nach allem, was er sagte, wird mein Mann Kontakt aufnehmen Bei mir innerhalb von 48 Stunden hat er nur gesagt, mein Mann habe Kontakt zu mir aufgenommen und mich gebeten, ihm zu vergeben, dass er nicht wusste, was über ihn gekommen ist, und mir versprochen, dass es nie wieder passieren wird, jetzt sind wir alle wieder als glückliche Familie zusammen Dank geht an Dr.Wealthy und seinen mächtigen Zauber, der mir hilft, meinen Ehemann zu bekommen Band. Wenn Sie das gleiche Problem oder etwas anderes haben, können Sie Dr.Wealthy unter seiner E-Mail-Adresse E-MAIL: wealthylovespell@gmail.com kontaktieren oder ihn über sein WhatsApp-Konto +2348105150446 kontaktieren
AntwortenLöschenDr. Robbinson, der sich geweigert hatte, sogar am Telefon mit mir zu sprechen, zu mir nach Hause Er sagte mir, es tut mir wirklich leid, dass ich dich durch Schmerzen gebracht habe (das waren genau seine Worte). Jetzt leben wir glücklich zusammen. Wenn Sie irgendwelche Eheprobleme jeglicher Art haben, werde ich Ihnen raten, ihn für Ihre Zeugnisse zu kontaktieren. Nachfolgend finden Sie seine Kontaktdaten
AntwortenLöschenWhatsApp: + 1 2 2 6 7 7 0 5 7 9 5 / Drrobbinsonspiritualhome () g m a i l. c o m