Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Freundinnen und Freunde,
den Leuten vom Volk Israel ging es wie uns: Sie holten sich oft Rat und Hilfe bei den Leuten und bei den vermeindlichen (Halb-)Göttern, die am lautesten schrieen. Damals bogen sich zwar noch keine Büchertische unter Bergen von Lebensratgebern, dafür zogen viele falsche Propheten durchs Land. Schlussendlich aber kamen die Israeliten immer wieder zur Einsicht: "Wahrlich, es hat Israel keine andere Hilfe als am HERRN, unserm Gott." (Jeremia 3,23) Mit dem Gefühl tiefer Dankbarkeit bestätigt Johannes in seinem Evangelium viele hundert Jahre später seine Erfahrung mit Jesus, dem Sohn Gottes: "Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade." (Johannes 1,16). Oder, etwas anders nachzulesen in der Bibelübersetzung 'Willkommen daheim': "Wir alle leben von seiner übergroßen Güte, erhalten Gnade über Gnade." Auf IHN die Hoffnung zu setzen, lohnt sich auch heute, am 6. Juli 2010. Wagen wir das gemeinsam.
Einen guten Tag wünscht Euch und Ihnen
Eure / Ihre Elfriede Bezold-Löhr
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