Liebe Leserinnen und Leser,
eben hatte ich in meinem 'elektronischen Postfach' eine Nachricht gelesen, in der mir die Verfasserin erzählte, wie groß sie den Bedarf an Gemeinschaft und Seelsorge im gemeinsamen Gebet erlebt. Die heutige Losung macht aus dieser Beobachtung gleich einen praktischen Vorschlag: "Kommt, lasst uns anbeten und knien und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat." (Psalm 95,6) Wie singen wir zur Zeit im Lichtblick? "Ich geh' im Geist jetzt vor dir auf die Knie und höre auf die Stimme meines Herrn ... Du bist ein starker Turm, du bist das Auge im Sturm (= Link), du sprichst zum aufgewühlten Meer meiner Seele in mir, Herr: Friede mit dir."
Wen beten wir an? Darauf gibt uns der heutige Lehrtext eine Antwort:
"Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob." (Offenbarung 5,12)
Im Neuen Testament wird für Jesus manchmal das Bild eines Lammes gebraucht. Wie traditionell ein Lamm als Opfer geschlachtet wurde, um die Sünden vergeben zu bekommen, so blutet am Kreuz Jesus für uns. Und macht damit alle Schlachtopfer für immer überflüssig. Er setzt sein Leben ein für uns - und das sollte uns immer wieder ein 'Danke' wert sein.
Mit unserem Anbetungslied im Herzen grüße ich Euch und Sie,
Eure / Ihre Elfriede Bezold-Löhr
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