Montag, 12. Juli 2010

Sterne wie Sand am Meer hl

Losung: Gott breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meers. Er macht den Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens. Hiob 9,8.9

Lehrtext: Gottes unsichtbares
Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt.
Römer 1,20

Liebe Leserinnen und Leser,

mich fasziniert das
Universum. An Bildern von Galaxien (Milchstraßen) und gigantischen Wolken aus glühendem kosmischen Staub, wie sie das Hubble-Weltraumteleskop in den letzten Jahren zur Erde funkte, kann ich mich nicht satt sehen. Die Entstehung des Weltraums, Geburt und Tod von Sonnen, die Magie der schwarzen Löcher, und so weiter, das alles schlägt mich in Bann. Atemberaubend die Zahl der selbstleuchtenden Sonnensterne im Univerum: so viele wie Sandkörner an allen Stränden der Weltmeere. Dabei sind mehr als 80, 90 Prozent der Materie
dunkel, nicht sichtbar und bis jetzt nicht erforschbar.
Manche werden durch die Erkenntnisse der modernen Physik oder der Evolutionstheorie in ihrem Glauben verunsichert. Bei mir ist es umgekehrt. Ich werde beim Betrachten des Universums dankbar und demütig. Ich bekomme eine kleine, leise Ahnung von der gewaltigen Größe und Herrlichkeit unseres Gottes. Ein Wunder, was Gott alles aufgeboten hat und aufbietet, damit es die Erde und uns darauf geben kann, und wie alles miteinander zusammenhängt. Ja, "großer Gott, wir loben dich, Herr wir preisen deine Werke!"

Herzliche Grüße

Ihr / Euer Hans Löhr

p.s.: Hier ein Link zu täglich neuen Fotos von verschiedenen Himmelserscheinungen:
http://www.starobserver.org/ Hier ein Foto des berühmten Pferdekopfnebels: http://www.starobserver.org/ap100513.html

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