Losung: Du bist gekommen zu dem HERRN, dass du unter seinen Flügeln Zuflucht hättest. Rut 2,12
Lehrtext: Ein Aussätziger kam zu Jesus, der bat ihn, kniete nieder und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich reinigen. Markus 1,40
Liebe Leserin, lieber Leser,
sie heißt Rut, eine heidnische Frau, zu der dieser Satz aus der Losung gesagt worden ist. Ihr Beispiel soll Ihnen /dir Mut machen, wer immer du bist, was immer du getan hast, was immer du geglaubt oder auch nicht geglaubt hast, es ihr gleich zu tun. Du kannst zu Gott kommen, jederzeit, und bei ihm Zuflucht suchen wie die Küken unter den Flügeln ihrer Mutter, wenn Gefahr droht. Denn unter Gottes Flügeln ist viel Platz, auch für dich und für mich. Und auf der ganzen Welt gibt es keinen Platz, an dem wir sicherer und geborgener wären als den.
Menschen sind in der Lage, dich oder mich auszugrenzen und auszustoßen. Und da auch wir Menschen sind, wohnt in uns ebenso die Versuchung, dies zu tun. Solche Ausgestoßenen waren die Aussätzigen, die Leprakranken zur Zeit Jesu, die in Schluchten und Höhlen ausgesetzt waren und bei Strafe keinen Kontakt mit Gesunden haben durften. An ihnen zeigt Jesus, wie Gott ist. Bei ihm gibt es keine Aussätzigen, und wärst du noch so krank oder noch so schuldig. Er ist auch für dich und für mich da. Das ist die Botschaft von Weihnachten.
Mein Abendgebet als Kind:
Breit aus die Flüge beide
o Jesu, meine Freude
und nimm dein Küklein ein.
Will Satan mich verschlingen,
so lass die Englein singen:
Dies Kind soll unverletzet sein!
Amen
Für den, der etwas Zeit und Ruhe hat, hier der
Link zum ganzen Gedicht von Paul Gerhardt (Rezitation)
Herzliche Grüße
Hans Löhr
Lehrtext: Ein Aussätziger kam zu Jesus, der bat ihn, kniete nieder und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich reinigen. Markus 1,40
Liebe Leserin, lieber Leser,
sie heißt Rut, eine heidnische Frau, zu der dieser Satz aus der Losung gesagt worden ist. Ihr Beispiel soll Ihnen /dir Mut machen, wer immer du bist, was immer du getan hast, was immer du geglaubt oder auch nicht geglaubt hast, es ihr gleich zu tun. Du kannst zu Gott kommen, jederzeit, und bei ihm Zuflucht suchen wie die Küken unter den Flügeln ihrer Mutter, wenn Gefahr droht. Denn unter Gottes Flügeln ist viel Platz, auch für dich und für mich. Und auf der ganzen Welt gibt es keinen Platz, an dem wir sicherer und geborgener wären als den.
Menschen sind in der Lage, dich oder mich auszugrenzen und auszustoßen. Und da auch wir Menschen sind, wohnt in uns ebenso die Versuchung, dies zu tun. Solche Ausgestoßenen waren die Aussätzigen, die Leprakranken zur Zeit Jesu, die in Schluchten und Höhlen ausgesetzt waren und bei Strafe keinen Kontakt mit Gesunden haben durften. An ihnen zeigt Jesus, wie Gott ist. Bei ihm gibt es keine Aussätzigen, und wärst du noch so krank oder noch so schuldig. Er ist auch für dich und für mich da. Das ist die Botschaft von Weihnachten.
Mein Abendgebet als Kind:
Breit aus die Flüge beide
o Jesu, meine Freude
und nimm dein Küklein ein.
Will Satan mich verschlingen,
so lass die Englein singen:
Dies Kind soll unverletzet sein!
Amen
Für den, der etwas Zeit und Ruhe hat, hier der
Link zum ganzen Gedicht von Paul Gerhardt (Rezitation)
Herzliche Grüße
Hans Löhr
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