Losung: Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist. Psalm 75,2
Lehrtext: Ihr sollt verkündigen die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht. 1.Petrus 2,9
Liebe Leserin, lieber Leser,
wer in diesen schönen Maientagen Gottes Wunder in der Natur nicht erkennt, ist meines Erachtens zu bedauern. Noch vor wenigen Wochen war in unserem Garten alles kahl und braun. Und dann blühten die Apfelbäume, die Kastanie und der Flieder, dass ich gar nicht wusste, wo ich zuerst hinschauen sollte. Nun entfalten die Pfingstrosen ihre Pracht und bald blüht der Holunder und dann der Jasmin ... Morgens singen die Vögel und abends fallen die Frösche in ihr Konzert ein. Da erklingt in mir immer wieder das schöne alte Lied:
Wie lieblich ist der Maien
aus lauter Gottes Güt,
des sich die Menschen freuen,
da alles grünt und blüht.
Die Tier sieht man jetzt springen
mit Lust grüner Weid,
die Vöglein hört man singen,
die loben Gott mit Freud.
aus lauter Gottes Güt,
des sich die Menschen freuen,
da alles grünt und blüht.
Die Tier sieht man jetzt springen
mit Lust grüner Weid,
die Vöglein hört man singen,
die loben Gott mit Freud.
Ja, in dieses Lob stimme auch ich gern ein. Natürlich weiß ich, dass manchen der Heuschnupfen die Freude am Frühling verdirbt. Die Landwirte warten sehnsüchtig auf Regen, der nun endlich kommt. Andere sind schwermütig oder Sorgen trüben ihren Blick. Das alles und noch viele andere Dinge, die problematisch sind, kann auch der schönste Frühling nicht vertreiben. Aber gerade weil das so ist, schaue ich immer wieder auf das, was mein Herz erfreut. Denn nicht zuletzt durch die Wunder in der Natur gibt Gott mir wieder neuen Lebensmut und neue Kraft.
Und darum spreche ich auch in dieser Losungsauslegung von seinen „Wohltaten“ (Lehrtext). Ich will das nicht für mich behalten. Und ich glaube, dass ich in seinem Licht, im Lichte Jesu, die Welt und mich mittendrin noch einmal ganz anders sehen kann, nämlich als Gottes geliebte, aber auch verwundete Schöpfung, die er durch Jesus heilen will.
Gebet: Herr, ich danke dir, dass du mir so viel Freude an der Natur geschenkt hast, am echten Leben und nicht nur an dem, was die Medien vermitteln. Ich freue mich über den Laubfrosch, der sich am Wasserfass versteckt, über den Igel, der nachts durch den Garten streift, über die Kaulquappen im Goldfischteich. Damit gibst du mir immer wieder Kraft, machst mich dankbar und zufrieden. Vor allem aber freue ich mich über dich, dass du so ein wunderbarer Gott bist, der mir nahe ist und dem ich alles verdanke. Amen
Herzliche Grüße
Hans Löhr
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Alle bisherigen Losungsauslegungen kann man hier im Internet-Blog nachlesen: <http ://glaubenswachstum.blogspot. com/>
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Hans Löhr / Sommersdorf 5 / 91595 Burgoberbach
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