B. Lehrtext: Bemühe dich darum, dich vor Gott zu erweisen als einen rechtschaffenen und untadeligen Arbeiter, der das Wort der Wahrheit recht austeilt. 2.Timotheus 2,15
Liebe Leserin, lieber Leser,
offenbar ist das nicht erst ein Problem in unserer Zeit, von seinem Glauben vor anderen Menschen öffentlich zu reden. Sonst würde der Beter des 40. Psalms nicht extra betonen, dass er sich das traut. Der eigene Glaube ist schon etwas sehr Persönliches, das man nicht gern an die große Glocke hängt. Und doch ist es so wichtig, dass man davon spricht. Denn er ist eine "ansteckende Gesundheit". Am Glauben der Eltern, kommen auch die Kinder zum Glauben. Der Glaube des Jugendleiters ist auch für Konfirmanden ein positives Beispiel. Je mehr Menschen nicht verhehlen, dass ihnen der Glaube wichtig ist, desto mehr ermutigen sie auch andere, sich zu ihrem Glauben zu bekennen und ihn zu leben. Und ich denke, jeder hat etwas von der Güte und Treue Gottes in seinem Leben zu erzählen, sonst wäre er schon längst nicht mehr auf der Welt.
Der Apostel Paulus sagt im Lehrtext, dass unser Glaube nicht perfekt sein muss und dass wir als Christen auch nicht das perfekte Beispiel für andere sein müssen. Aber bemühen sollen wir uns schon. Es ist zu wenig, nur zu schweigen, wenn andere abfällig über den Glauben reden. Es genügt dann oft schon, zu sagen: "Ich sehe das anders. Ich mach mit dem Glauben gute Erfahrungen." Und wenn dann einer nachfragt, wie du das mit dem Glauben siehst, um so besser. Dann kannst du ja erzählen von dem Segen, den du in deinem Leben spürst, von der Kraft des Gebets, davon wie dir Gott in schwierigen Zeiten geholfen hat und wie er dich führt.
Ich wünsche Ihnen/Dir die Kraft und die Souveränität, sich vor anderen zum Glauben zu bekennen.
Hans Löhr
Liebe Leserin, lieber Leser,
offenbar ist das nicht erst ein Problem in unserer Zeit, von seinem Glauben vor anderen Menschen öffentlich zu reden. Sonst würde der Beter des 40. Psalms nicht extra betonen, dass er sich das traut. Der eigene Glaube ist schon etwas sehr Persönliches, das man nicht gern an die große Glocke hängt. Und doch ist es so wichtig, dass man davon spricht. Denn er ist eine "ansteckende Gesundheit". Am Glauben der Eltern, kommen auch die Kinder zum Glauben. Der Glaube des Jugendleiters ist auch für Konfirmanden ein positives Beispiel. Je mehr Menschen nicht verhehlen, dass ihnen der Glaube wichtig ist, desto mehr ermutigen sie auch andere, sich zu ihrem Glauben zu bekennen und ihn zu leben. Und ich denke, jeder hat etwas von der Güte und Treue Gottes in seinem Leben zu erzählen, sonst wäre er schon längst nicht mehr auf der Welt.
Der Apostel Paulus sagt im Lehrtext, dass unser Glaube nicht perfekt sein muss und dass wir als Christen auch nicht das perfekte Beispiel für andere sein müssen. Aber bemühen sollen wir uns schon. Es ist zu wenig, nur zu schweigen, wenn andere abfällig über den Glauben reden. Es genügt dann oft schon, zu sagen: "Ich sehe das anders. Ich mach mit dem Glauben gute Erfahrungen." Und wenn dann einer nachfragt, wie du das mit dem Glauben siehst, um so besser. Dann kannst du ja erzählen von dem Segen, den du in deinem Leben spürst, von der Kraft des Gebets, davon wie dir Gott in schwierigen Zeiten geholfen hat und wie er dich führt.
Ich wünsche Ihnen/Dir die Kraft und die Souveränität, sich vor anderen zum Glauben zu bekennen.
Hans Löhr
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