Losung: Täglich rühmen wir uns Gottes und preisen deinen Namen ewiglich.
Psalm 44,9
Lehrtext: So soll der Name unseres Herrn Jesus verherrlicht werden unter euch und ihr in ihm, wie es der Gnade unseres Gottes und unseres Herrn Jesus Christus entspricht.
2.Thessalonicher 1,12
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist etwas Großes, dass wir nicht geistlich blind dahinleben müssen, sondern unseren Gott in Freude und Leid preisen können. Ja, auch im Leid, besonders aber, wenn es uns gut geht und wir uns unseres Lebens freuen. Denn der Gott, dessen wir uns im Leid rühmen, ist derjenige, der es wenden kann und der uns immer wieder heraus holt aus dem dunklen Loch der Enttäuschung und Verbitterung. Und der Gott, dessen wir uns an den guten Tagen unseres Lebens rühmen, ist derjenige, der Himmel und Erde geschaffen hat und dich und mich mittendrin. Er hat einen Plan hat für dein Leben. Er öffnet Türen, wo du keinen Ausweg siehst. Er schenkt dir Freude an den großen und kleinen Dingen, an deinen Kindern oder Enkeln genauso wie an einem kleinem Teichmolch. Vor allem aber hat er dir Jesus geschenkt, der mit seinem Leben dafür gebürgt hat, dass Gott dich liebt. Ihn wollen wir in den Gottesdiensten gemeinsam preisen.
Ich denke, wir haben allen Grund uns immer wieder unseres Gottes zu rühmen und gut vom Namen unseres Herrn Jesus zu reden und das im ganz normalen Alltag. Denn das Alltägliche ist keineswegs selbstverständlich, sondern ein großes Geschenk. Sein Wert wird uns dann bewusst, wenn uns das Normale abgeht, die Gesundheit zum Beispiel oder der Arbeitsplatz oder eine Freundschaft.
Gebet:
»Lobet den Herren, alle die ihn ehren!
Lasst uns mit Freuden seinem Namen singen
und Preis und Dank zu seinem Altar bringen.
Lobet den Herren!« -
Ja, mein Gott, so will ich singen mein Leben lang, denn ich habe allen Grund, dich zu loben. Es ist ein unvorstellbares Wunder, dass ich überhaupt am Leben bin und dass ich in einem Land und in einer Zeit leben darf, wo es schon so lange Frieden und Wohlstand gibt. Dich loben zu können, macht mich glücklich. Amen
Hans Löhr
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