A. Losung: Israel ward durch den HERRN errettet, errettet für alle Zeit; ihr werdet nicht zuschanden, nicht mit Schmach bedeckt werden in Ewigkeit. Jesaja 45,17
B. Lehrtext: Bleibt in ihm, damit wir, wenn er offenbart wird, Zuversicht haben und nicht zuschanden werden vor ihm, wenn er kommt. 1.Johannes 2,28
Liebe Leserin, lieber Leser,
Gottes Volk, alle, die zu ihm gehören, sind errettet für alle Zeit, sagt der Prophet. Errettet davor, fern von Gott dahin zu siechen, errettet davor, an sich selbst zugrunde zu gehen, an der eigenen Gier, am Geiz, an Rücksichtslosigkeit und Gemeinheit. Nein, nicht die äußeren Feinde sind die große Gefahr. Diese lauert in uns selbst, in unseren Herzen, auch im Volk Gottes.
Wenn du ins Meer fällst und zu ertrinken drohst, dann gibt dir schon der Anblick des Rettungsboots, das auf dich zusteuert neue Kraft und du sagst, noch ehe es dich erreicht hat: Gott sei Dank, ich bin gerettet. So werden auch die verschütteten Kumpel in Chile gesagt haben, als endlich der Kontakt mit der Außenwelt hergestellt war, obwohl sie noch viele Tage warten mussten, bis sie aus ihrem Gefängnis wieder raus kamen.
Letzten Endes hängt es von deinem Vertrauen in den Retter ab, ob du durchhältst und davon, ob du überhaupt gerettet werden willst. Automatisch passiert nichts. Es braucht den Einsatz von beiden Seiten, den des Retters und dessen, der Hilfe braucht. Dass Gott uns durch Christus retten will, das alte wie das neue Gottesvolk, steht fest. Aber wir müssen ihm schon auch die Hand des Glaubens hinhalten, damit er uns rausholt aus dem, was uns bedroht.
Ich wünsche Ihnen /Dir einen Blick für seine Rettungsboote, die er dir immer wieder schickt.
Hans Löhr
B. Lehrtext: Bleibt in ihm, damit wir, wenn er offenbart wird, Zuversicht haben und nicht zuschanden werden vor ihm, wenn er kommt. 1.Johannes 2,28
Liebe Leserin, lieber Leser,
Gottes Volk, alle, die zu ihm gehören, sind errettet für alle Zeit, sagt der Prophet. Errettet davor, fern von Gott dahin zu siechen, errettet davor, an sich selbst zugrunde zu gehen, an der eigenen Gier, am Geiz, an Rücksichtslosigkeit und Gemeinheit. Nein, nicht die äußeren Feinde sind die große Gefahr. Diese lauert in uns selbst, in unseren Herzen, auch im Volk Gottes.
Wenn du ins Meer fällst und zu ertrinken drohst, dann gibt dir schon der Anblick des Rettungsboots, das auf dich zusteuert neue Kraft und du sagst, noch ehe es dich erreicht hat: Gott sei Dank, ich bin gerettet. So werden auch die verschütteten Kumpel in Chile gesagt haben, als endlich der Kontakt mit der Außenwelt hergestellt war, obwohl sie noch viele Tage warten mussten, bis sie aus ihrem Gefängnis wieder raus kamen.
Letzten Endes hängt es von deinem Vertrauen in den Retter ab, ob du durchhältst und davon, ob du überhaupt gerettet werden willst. Automatisch passiert nichts. Es braucht den Einsatz von beiden Seiten, den des Retters und dessen, der Hilfe braucht. Dass Gott uns durch Christus retten will, das alte wie das neue Gottesvolk, steht fest. Aber wir müssen ihm schon auch die Hand des Glaubens hinhalten, damit er uns rausholt aus dem, was uns bedroht.
Ich wünsche Ihnen /Dir einen Blick für seine Rettungsboote, die er dir immer wieder schickt.
Hans Löhr
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