Losung und Lehrtext für Dienstag, den 1. Februar 2011
Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!
Klagelieder 3,41
Von Gebet und Fürbitte lasst nicht ab: Betet allezeit im Geist und dazu seid wach!
Epheser 6,18
"Wir brauchen nicht zu reden, damit du uns hörst." So schreibt Jörg Zink in einem Gebet zur Losung, und er hat recht damit. Gott kennt unsere Herzen und weiß, was uns bewegt. Er braucht keine hörbaren oder sichtbaren Hinweise.
Aber für mich ist es hilfreich, was in meinem Herzen ist auch tatsächlich auszudrücken: Freude, Dankbarkeit aber auch Trauer oder Frust. Mit meinen Händen sichtbar zu machen oder mit meinem Mund hörbar wie es in mir aussieht, hilft zur eigenen Wachheit und Konzentration.
Wie sieht es in Ihnen aus?
Zeit zum Austausch mit Gott wünscht Ihnen
Annett Treuner,
Praktikantin von Pfarrerin Elfriede Bezold-Löhr
Praktikantin von Pfarrerin Elfriede Bezold-Löhr
PS: Am Sonntag im Lichtblick geht mein Praktikum zu Ende. Deshalb verabschiede ich mich mit dieser Losungsauslegung von Ihnen und sage herzlichen Dank für alle Begegnungen und für Ihr Wohlwollen in den vergangenen drei Monaten!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen