Losung: Gerecht ist er, der HERR, ich aber war widerspenstig gegen sein Wort. Klagelieder 1,18
Lehrtext: Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe, unsern Herrn Jesus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes,
der mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen, und schaffe in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Hebräer 13,20-21
der mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen, und schaffe in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Hebräer 13,20-21
Liebe Leserin, lieber Leser,
Gutes tun und Gottes Willen erfüllen – das ist seit jeher der Anspruch, den die Bibel an die stellt, die glauben. Das gilt auch heute für dich und für mich. Aber zugleich ist die Bibel, in diesem Fall der Hebräerbrief, realistisch genug, dass es nicht reicht, das einfach nur so zu sagen. Deshalb verbindet der heutige Lehrtext diesen Anspruch mit dem Wunsch, dass Gott einem Menschen dabei helfen und Christus ihm die Kraft geben möge, das zu tun, was Gott gefällt.
Diesen Wunsch mache ich mir als Gebet zu eigen, weil ich weiß, dass ich genau das brauche: Hilfe und Kraft von Gott. Aber auch das brauche ich, dass ich mir den Anspruch der Bibel zu eigen mache und somit auch von mir selbst erwarte, Gutes zu tun und Gottes Willen zu erfüllen. Ich tue das auch deshalb, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich dann im Einklang mit mir selbst bin und inneren Frieden habe, wenn ich im Einklang mit dem »Gott des Friedens« bin. Darum ist dieser Anspruch nicht etwas Fremdes, was ich widerwillig tue, sondern in meinem ureigensten Interesse.
Doch obwohl das so ist, habe ich aus mir selbst heraus nicht die Kraft, das zu tun. So wie ja auch der Apostel Paulus schreibt: »Das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. « (Römer 7,19) Das ist natürlich etwas zugespitzt, aber dadurch kommt der Grundkonflikt zum Vorschein, in dem sich wohl jeder Mensch befindet. Vielleicht hatte Paulus dabei auch das heutige Losungswort vor Augen.
Aber was ist das Gute? Die Bibel selbst beantwortet das kurz und bündig so: »Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.« (Micha 6,6-8) oder in einer neueren Übersetzung: »Halte dich an das Recht, sei menschlich zu deinen Mitmenschen und lebe in steter Verbindung mit deinem Gott!«
Gebet: Herr, ich bitte dich an jedem Tag neu um deine Hilfe und Kraft, so zu leben wie du es von mir erwartest und wie es mir und meinen Mitmenschen gut tut. Amen
Herzliche Grüße
Hans Löhr
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Alle bisherigen Losungsauslegungen kann man hier im Internet-Blog nachlesen: <http ://glaubenswachstum.blogspot.c om/>
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Hans Löhr / Sommersdorf 5 / 91595 Burgoberbach
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