Losung: Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, an das Wort, das
er verheißen hat für tausend Geschlechter. Psalm 105,8
Lehrtext: Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen;
meine Worte aber werden nicht vergehen. Markus 13,31
Liebe
Leserin, lieber Leser,
hier ist der Beleg (Losung) für meinen Satz, den ich in den
Losungsauslegungen schon öfter geschrieben habe: ‚Was Gott zu den Menschen der
Bibel gesagt hat, das sagt er auch zu dir.‘ Seine Zusagen, seine Verheißungen –
wem sonst sollen sie denn gelten als dir? Oder meinst du etwa, dass er immer
nur zu anderen so gesprochen hat und spricht? Warum sollte er das tun? Lass dir
all das Gute gesagt sein, das er dir durch Jesus sagen will.
Wenn er beispielsweise sagt: »Fürchte dich
nicht, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein« (Jesaja 43,1), dann bist du gemeint und dann gilt das
für immer. Und wenn er seinen Engeln sagt, »dass sie dich behüten auf allen
deinen Wegen« (Psalm 91,11), dann gilt das ebenso.
Menschenworte sind oft Schall und Rauch, sind flüchtig und vergänglich. Gottes Wort nicht. Daran können wir uns gemeinsam halten.
Menschenworte sind oft Schall und Rauch, sind flüchtig und vergänglich. Gottes Wort nicht. Daran können wir uns gemeinsam halten.
Gebet: Herr, im Flug der Zeit verweht so vieles. Was
ist schon beständig? Woran könnte ich mich halten, wenn nicht an dich und
dein Wort? Was du den Menschen der Bibel gesagt hast, ist auch heute mein
Haltegriff. Womit du sie ermutigt hast, machst du auch mir Mut. Dein Wort
bleibt. Das zu wissen, darauf zu vertrauen, tut mir gut. Amen
Herzliche
Grüße,
Ihr / dein Hans Löhr
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Eine knappe Auslegung, die mir gut gefällt!
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