Losung: Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Psalm 100,2
Lehrtext: Sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. Kolosser 1,12
Liebe Leserin, lieber Leser,
weil der Psalm 100 so schön und so kurz ist, gebe ich ihn hier ganz wieder:
Gebet: Jauchzet dem HERRN, alle Welt! Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Erkennet, dass der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide. Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, / zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen! Denn der HERR ist freundlich, / und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für.
In
diesem Blog geht es um das Nachdenken über die Bibel. Doch heute geht es
schlicht und einfach mal nur darum, dass ich mich von der Losung und von dem
Psalm, aus dem sie kommt, anstecken und begeistern lasse und tue, was die
Bibelworte sagen:
·
Jauchzen, also meiner Freude hörbar Ausdruck
verleihen, wenigstens mit einem frohen Lied.
·
Dem Herrn mit Freuden dienen. Wie und wo? In meinen Mitmenschen, dass
ich ihnen gerne eine Freude mache,
angefangen mit einem Lächeln, über ein freundliches Gespräch bis hin zur
praktischen Hilfe.
·
Kommen zu dem, der zu mir und zu dir gekommen ist.
Nicht mit einem langen Gesicht, nicht mit ernster und freudloser Miene, sondern
mit strahlenden Augen und einem fröhlichen Mund.
·
Erkennen, dass er Gott ist und sonst nichts und
niemand. Nicht das Geld, nicht der Ruhm, nicht die Sucht, nicht die Karriere,
nicht die Macht, nicht ich selbst und kein anderer Mensch … Einzig und allein
der HERR ist Gott so wie er sich in Jesus zeigt. Erkennen, dass er es ist, der uns gemacht hat und sonst nichts und niemand, schon gar nicht wir selbst. Er hat
uns zu seinen Kindern gemacht, zu denen, die voll Gottvertrauen bekennen: »Der
Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grüner
Aue.« Das ist es, was uns mehr verbindet als alles andere.
·
Und
schließlich zusammenkommen in Häusern und Kirchen, in Kapellen und Kathedralen,
in Gemeindezentren und auch sonst an jedem beliebigen Ort. Zusammenkommen, um
diesen wunderbaren Gott zu loben, zu preisen und ihm zu danken (Losung und Lehrtext) für alles, was wir sind und haben.
Und warum das alles? Weil er zu dir und zu mir freundlich ist und uns seine Aufmerksamkeit und Liebe schenkt: Heute, morgen und alle Zeit
Mit alledem, liebe Leserin, lieber Leser, will ich heute Morgen beginnen. Machst du mit? Vielleicht kommen ja unsere Mitmenschen ins Nachdenken und fragen sich, warum wir so gut drauf sind. Und dann können wir sagen, „weil wir einem freundlichen Gott gehören und ihr auch.“
Herzliche Grüße,
Ihr / dein Hans Löhr
PS: Vielen Dank im Voraus für Ihren Kommentar, den Sie weiter unten
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Lieber Herr Löhr,
AntwortenLöschenoft kann ich beim Lesen Ihrer Auslegungen vom Lehrtext und Losung
ganz angerührt zustimmen. Heute finde ich mich eher wieder bei
cza.de "Gedanken zur Tageslosung", die ich meist paralell lese.
Vielleicht lesen sie's nach, dann wissen Sie was ich meine.
Seien Sie behütet
Marlis