Mittwoch, 20. März 2019

Woher dein Glück kommt hl

LosungAlles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und darauf hören. 2.Mose 24,7 

Lehrtext: Jesus spricht: Wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. Matthäus 12,50 

Liebe Leserin, lieber Leser,

denkst du bei den beiden Bibelworten heute auch zunächst an die Zehn Gebote und vielleicht auch an das Doppelgebot der Liebe? Nun, das tun wohl die allermeisten Christen. Aber ich will heute mal nicht daran denken, obwohl das natürlich nicht falsch ist. Ich will dich und auch mich vielmehr fragen, ob wir denn auch tun, was in Psalm 16 steht. Ob wir das glauben, ob wir auf diese Worte vertrauen und entsprechend leben. Denn auch das ist für mich, „was der Herr gesagt hat“ und zugleich der „Wille meines Vaters im Himmel“:

Beschütze mich, Gott, denn bei dir suche ich Zuflucht! Bittest du so und tust du das
Ich bekenne: Du bist mein Herr und mein ganzes Glück!  Kannst auch du das bekennen?
Du, HERR, bist alles, was ich habeIst es so?
Du gibst mir, was ich zum Leben braucheGlaubst du das?
In deiner Hand liegt meine Zukunft. Legst du sie da hinein?
Ich sehe immer auf den HERRNStimmt das?
Er steht mir zur Seite, damit ich nicht falleVertraust du darauf?
Darüber freue ich mich von ganzem Herzen. Tust du das?
Bei dir, HERR, bin ich in SicherheitIst das dein Gefühl?
Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Glaubst du das?
Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir. Glaubst du auch das?
Aus deiner Hand empfange ich mein GlückKannst auch du das so sagen?
     
     Falls du alle oder einige Fragen nicht mit Ja beantworten kannst, was hindert dich daran? Was hindert dich daran, das zu sagen, das zu glauben, darauf zu vertrauen, das zu tun und danach zu leben, was in diesem Psalm steht? Mach dir diese Worte zu eigen. Gib sie deinem Glauben zur Nahrung, damit dein Zweifel verhungert. Fang einfach mal damit an. Du kannst nichts verlieren, aber alles gewinnen. 

Gebet: Herr, so möchte ich glauben und leben können, so wie David in seinem Psalm. So möchte ich reden und vertrauen können. Das ist der Glaube, wie ihn Jesus gelebt und gelehrt hat, wie er ihn von dir zu mir und allen Menschen gebracht hat. Ich bin noch nicht soweit, ganz und gar so zu glauben und zu leben. Aber ich danke dir, dass es immer wieder einmal geschieht. Lass mich in diesem Glauben wachsen und wehre allem, was mich daran hindert. Amen

Herzliche Grüße

Hans Löhr

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 Hans Löhr / Sommersdorf 5 / 91595 Burgoberbach

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