Losung: Die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Der HERR sei hoch gelobt! Psalm 40,17
Lehrtext: Er hat uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens. Epheser 1,5
Liebe Leserin, lieber Leser,
dass
ich Kind meiner Eltern bin, daran kann und will ich nichts ändern. Meine Eltern
waren nicht ideal. Aber ich bin froh, dass ich sie gehabt habe. Und ich bin
meinen Kindern auch kein idealer Vater. Aber ich liebe sie alle vier. Und wir
kommen ganz gut miteinander aus. Warum also sollten wir daran etwas ändern
wollen?
Dass ich ein Kind Gottes bin, daran kann
und will ich schon gar nichts ändern. Und er auch nicht. Und wenn ich schon meine Kinder lieben kann, dann
er seine erst recht.
Du bist ein geliebtes Gotteskind, was
immer du auch sonst von dir halten magst. Daran kannst du nichts ändern. Und
das willst du hoffentlich auch nicht. Anders als in manchen Menschenfamilien
wird sich daran auch von Gottes Seite nichts ändern. Auch nicht, wenn du ihm die
kalte Schulter zeigst und ihn vergisst. Aber warum solltest du das tun? Was
würde dir das helfen?
Du bist ein geliebtes Gotteskind. Das weiß
ich von Jesus. Das hilft dir, zuversichtlicher auf diese Welt und dein Leben zu
schauen und stärkt dein Selbstvertrauen. Und wenn du trotzdem sagst: ‘Ich kann
nicht an Gott glauben, weil mich mein Verstand daran hindert oder das viele Leid
in der Welt‘, so wisse: Er hat keine Probleme mit deinem Verstand und kommt auch
auf Wegen des Leids zu seinem Kind. Sie führen ihn über Stall und Kreuz zu dir.
Unsere Menschenwelt ist reich an Titeln und Ehrennamen. Viele tragen sie mit Stolz. Aber kein Titel ist damit vergleichbar, dass du ein Gotteskind bist.
Gebet: Herr, nicht ich
habe mich zu dir bekannt, sondern du bekennst dich von Anfang an zu mir und
nennst mich dein Kind. Nicht ich habe zuerst an dich geglaubt, sondern du
glaubst an mich. Nicht ich habe dich zuerst geliebt, sondern du mich. Ja, Herr,
du seist hochgelobt! (Losung) Amen
Herzliche Grüße,
Ihr / dein Hans Löhr
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