Losung: Der Vogel hat ein Haus gefunden und
die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König
und mein Gott. Wohl denen,
die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. Psalm
84,4
Und ich danke dir, dass du mich kennst und darum liebst.
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst.
Herr, du richtest mich wieder auf,
und du hebst mich zu dir hinauf.
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und darum liebst. Amen
Text: Albert Frey. Modifikation „darum“ statt „trotzdem“ Hans Löhr
Lehrtext: Jesus
spricht: Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich
mitten unter ihnen. Matthäus 18,20
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein Israelit aus der Zeit des Alten Testamentes ist in den Tempel in
Jerusalem gekommen, um Gott anzubeten. Dabei beobachtet er, wie im Gotteshaus Schwalben
ihr Nest gebaut haben. Doch statt sich darüber zu ärgern, dass diese Vögel
Schmutz machen, sieht er in ihrem Tun ein Gleichnis für sich selbst. Ja, so
hätte er es auch gern, dass er für immer in Gottes Nähe wohnen dürfte, um ihm
nahe zu sein und ihn am Tag und in der Nacht zu loben. Aber leider muss er
spätestens am Abend wieder den Tempel verlassen. Und außerdem muss er auch
wieder nach Hause zu seiner Familie und an seine Arbeit. Doch könnte es eine
Erfüllung seines Wunsches geben? Könnte er für immer in Gottes Nähe bleiben?
Dein Wunsch wird erfüllt
Dein Wunsch wird erfüllt
Dir, liebe Leserin, lieber
Leser, wurde dieser Wunsch erfüllt. Wo auch immer du bist, da ist Gott. Und
wenn du selbst im Glauben unsicher wirst, dann suche noch einen oder zwei
andere Menschen und bete mit ihnen zusammen. Dann, so glaube ich, wirst du
erleben, dass sich die Verheißung Jesu aus dem Lehrtext an dir erfüllt. Dann
ist er, in dem Gott zu den Menschen kommt, dir ganz nahe. Dann ist er mitten
dabei in deinem Leben egal, ob du in einem Tempel bist, in einer Kirche, zu
Hause oder auf der Arbeit.
Gebet:
Wo ich auch stehe, du warst schon da.
Wenn ich auch fliehe, du bist mir nah.
Was ich auch denke, du weißt es schon.
Was ich auch fühle, du wirst verstehn.
Wo ich auch stehe, du warst schon da.
Wenn ich auch fliehe, du bist mir nah.
Was ich auch denke, du weißt es schon.
Was ich auch fühle, du wirst verstehn.
Und ich danke dir, dass du mich kennst und darum liebst.
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst.
Herr, du richtest mich wieder auf,
und du hebst mich zu dir hinauf.
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und darum liebst. Amen
Text: Albert Frey. Modifikation „darum“ statt „trotzdem“ Hans Löhr
Herzliche Grüße
Hans Löhr
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