Losung: Wer als Verleumder umhergeht, gibt Vertrauliches preis, wer aber verlässlich ist, behält Geheimnisse für sich. Sprüche 11,13
Lehrtext: Bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche lose Geschwätz. 1. Timotheus 6,20
Liebe Leseriner Leser,
"Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu." - Getreu diesem Sprichwort habe ich meinen Schülerinnen und Schülern in der Grundschule den Sinn der Gebote 5 bis 10 erklärt. Das gilt auch für das 8. Gebot "Du sollst deinen Nächsten nicht verleumden (falsch Zeugnis reden wider ihn)". Vermutlich wird dieses Gebot gemeinsam mit dem 10. von den meisten Menschen am häufigsten verletzt. Deshalb wird in der Bibel an verschiedenen Stellen immer wieder darauf hingewiesen so wie auch in Losung und Lehrtext heute.
Doch darin geht es nicht nur um das, was falsch ist, sondern mehr noch um das, was vertraulich ist. Und Vertrauen ist ein hohes Gut unter uns Menschen, das unbezahlbar ist. Es ist schnell verspielt und nur schwer wiederzugewinnen. Darum überlege ich mir gut, wem ich was von mir sage. Und noch besser sollte ich mir überlegen, was ich von und über andere sage.
Nur Gott allein möchte ich vorbehaltlos mein Herz ausschütten. Und über ihn kann und möchte ich nur Gutes sagen.
Gebet: Herr, wenn ich meine Eltern enttäuscht oder sogar verletzt hatte, haben sie mich nicht verstoßen, weil ich ihr Kind war und gerade dann ihre Liebe besonders brauchte. Herr, wenn ich dich enttäusche und dir mein Verhalten weh tut, werde ich erst recht nicht zweifeln, ob du mich weiterhin liebst. Du hast mir durch Jesus gesagt, dass du das tun willst und was du willst, das geschieht. Darum vertraue ich dir ganz. Darum komme ich in jeder Situation zu dir und verlasse mich uneingeschränkt auf dich. Denn du bist mein treuer, verlässlicher Gott und kein wankelmütiger Mensch. Amen
Herzliche Grüße
Hans Löhr
Lehrtext: Bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche lose Geschwätz. 1. Timotheus 6,20
Liebe Leseriner Leser,
"Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu." - Getreu diesem Sprichwort habe ich meinen Schülerinnen und Schülern in der Grundschule den Sinn der Gebote 5 bis 10 erklärt. Das gilt auch für das 8. Gebot "Du sollst deinen Nächsten nicht verleumden (falsch Zeugnis reden wider ihn)". Vermutlich wird dieses Gebot gemeinsam mit dem 10. von den meisten Menschen am häufigsten verletzt. Deshalb wird in der Bibel an verschiedenen Stellen immer wieder darauf hingewiesen so wie auch in Losung und Lehrtext heute.
Doch darin geht es nicht nur um das, was falsch ist, sondern mehr noch um das, was vertraulich ist. Und Vertrauen ist ein hohes Gut unter uns Menschen, das unbezahlbar ist. Es ist schnell verspielt und nur schwer wiederzugewinnen. Darum überlege ich mir gut, wem ich was von mir sage. Und noch besser sollte ich mir überlegen, was ich von und über andere sage.
Nur Gott allein möchte ich vorbehaltlos mein Herz ausschütten. Und über ihn kann und möchte ich nur Gutes sagen.
Gebet: Herr, wenn ich meine Eltern enttäuscht oder sogar verletzt hatte, haben sie mich nicht verstoßen, weil ich ihr Kind war und gerade dann ihre Liebe besonders brauchte. Herr, wenn ich dich enttäusche und dir mein Verhalten weh tut, werde ich erst recht nicht zweifeln, ob du mich weiterhin liebst. Du hast mir durch Jesus gesagt, dass du das tun willst und was du willst, das geschieht. Darum vertraue ich dir ganz. Darum komme ich in jeder Situation zu dir und verlasse mich uneingeschränkt auf dich. Denn du bist mein treuer, verlässlicher Gott und kein wankelmütiger Mensch. Amen
Herzliche Grüße
Hans Löhr
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