Losung: Hört zu, ihr Könige, merkt auf, ihr Fürsten! Ich will singen dem HERRN, ich will singen, will spielen dem HERRN, dem Gott Israels. Richter 5,3
Lehrtext: Da die Hirten es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Lukas 2,17-18
Hört nur ihr Staatschefs und Präsidenten, ihr Kanzlerinnen und Minister, ihr Vorstandsvorsitzende und Direktoren!
Wir singen ein Lied, doch nicht euch zu Ehren, sondern einem Kind. Wir singen und reden und spielen vom Herrn der Welt. Ihr alle werdet wieder gehen müssen über kurz oder lang sowie alle eure Vorgänger gegangen sind und mit ihnen ihre Reiche und ihre Macht. Unser Herr aber, der Sohn der Maria, kommt. Ihn werden auch noch unsere Nachkommen preisen hier und in fernen Ländern, auf allen Kontinenten und Inseln. Und sie werden sagen:
Tochter Zion, freue dich,
jauchze laut, Jerusalem.
Sieh, dein König kommt zu dir.
Ja, er kommt, der Friedefürst.
Und sie werden singen:
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
es kommt der Herr der Herrlichkeit,
ein König aller Königreich,
ein Heiland aller Welt zugleich,
der Heil und Leben mit sich bringt;
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Schöpfer reich von Rat!
Niemals wird man von euch so singen, so mächtig ihr auch sein mögt. Denn ihr seid Menschen, fehlerhaft und vergänglich. Ihr habt Angst um eure Macht und fürchtet um euren Ruhm. Wenn ihr tut, wozu ihr da seid, den Menschen in eurem Land zu dienen, so werden wir euch respektieren. Ehren werden wir euch nicht. Knien werden wir vor euch nicht. Anbeten werden wir euch nicht. Aber das Kind werden wir ehren. Vor ihm knien und es anbeten und weitersagen, was die Engel gesagt haben: Uns und allen Menschen ist der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr. Er allein ist unsere Hoffnung. Auf ihn setzen wir unser Vertrauen. Ihm schenken wir unsere Liebe.
Lehrtext: Da die Hirten es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Lukas 2,17-18
Hört nur ihr Staatschefs und Präsidenten, ihr Kanzlerinnen und Minister, ihr Vorstandsvorsitzende und Direktoren!
Wir singen ein Lied, doch nicht euch zu Ehren, sondern einem Kind. Wir singen und reden und spielen vom Herrn der Welt. Ihr alle werdet wieder gehen müssen über kurz oder lang sowie alle eure Vorgänger gegangen sind und mit ihnen ihre Reiche und ihre Macht. Unser Herr aber, der Sohn der Maria, kommt. Ihn werden auch noch unsere Nachkommen preisen hier und in fernen Ländern, auf allen Kontinenten und Inseln. Und sie werden sagen:
Tochter Zion, freue dich,
jauchze laut, Jerusalem.
Sieh, dein König kommt zu dir.
Ja, er kommt, der Friedefürst.
Und sie werden singen:
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;
es kommt der Herr der Herrlichkeit,
ein König aller Königreich,
ein Heiland aller Welt zugleich,
der Heil und Leben mit sich bringt;
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Schöpfer reich von Rat!
Niemals wird man von euch so singen, so mächtig ihr auch sein mögt. Denn ihr seid Menschen, fehlerhaft und vergänglich. Ihr habt Angst um eure Macht und fürchtet um euren Ruhm. Wenn ihr tut, wozu ihr da seid, den Menschen in eurem Land zu dienen, so werden wir euch respektieren. Ehren werden wir euch nicht. Knien werden wir vor euch nicht. Anbeten werden wir euch nicht. Aber das Kind werden wir ehren. Vor ihm knien und es anbeten und weitersagen, was die Engel gesagt haben: Uns und allen Menschen ist der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr. Er allein ist unsere Hoffnung. Auf ihn setzen wir unser Vertrauen. Ihm schenken wir unsere Liebe.
Gebet: Herr, du bist mein Segen, meine Freude, mein Leben. Dir gehöre ich ganz. Dich will ich preisen solange ich bin. Dir will ich danken solange ich kann. Dich will ich lieben mit all meiner Kraft.
Amen
Amen
Einen gesegneten zweiten Weihnachtsfeiertag!
Ihr / dein Hans Löhr
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Aber ich danke ihnen für ihren Einsatz und bitte Gott um seinen Segen für sie, heute und immerdar. Da auch sie Menschen sind, machen sie Fehler. Gott verzeiht auch ihnen.
AntwortenLöschenElisabeth
Grundsätzlich haben Sie recht. Ich hatte bei dieser Auslegung auch den Lobgesang der Maria (Lukas 1,46-55) im Sinn.
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