Losung: Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. - Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der HERR, unser Gott. Jeremia 3,22
Lehrtext: Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Wankelmütigen. Jakobus 4,8-9
Liebe Leserin, lieber Leser,
puh, in Losung und Lehrtext geht es heute ganz schön zur Sache. »Abtrünnig, ungehorsam, wankelmütig« – sind Sie das, bist du das, bin ich das?
Positiv an der Tageslosung ist, dass es Gott nicht egal ist, was ich tue. Er lässt mich nicht einfach in mein Elend laufen nach dem Motto: ‚Soll er doch fortgehen und bleiben wo der Pfeffer wächst! Ich bin doch auf ihn nicht angewiesen, sondern er auf mich.‘ Aber welcher Vater lässt sein Kind schon so mir nichts dir nichts ins Unglück rennen? Mein himmlischer Vater und deiner will uns heilen, weil wir in seinen Augen krank sind, wenn wir ihm gegenüber ungehorsam oder untreu sind. Schließlich ist er die Quelle des Lebens, der Brunnen aller Güter, der Strom des Segens. Wenn ich mich davon abschneide, wie will ich dann noch ein gesundes und erfülltes Leben führen? Deshalb mische ich mich unter die Israeliten und sage mit ihnen: „Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der Herr, unser Gott.“
Auch der Lehrtext mahnt mich, Gottes Nähe zu suchen statt ihm den Rücken zu kehren. Das Schöne ist, dass ich ihm nicht mit hängender Zunge nachlaufen muss, sondern dass er mir in jeder Hinsicht entgegenkommt. „Sünder“ nennt mich Jakobus. Na und? Das ist doch der Grund, warum Gott mich in Jesus liebt. Und das wiederum ist der Grund, mich um ein Leben zu bemühen, das ihm besser gefällt.
Gebet: Herr, danke, dass ich dir nicht gleichgültig bin. Wie gut, dass du an mich denkst, dass du mir entgegenkommst und mich immer wieder heilst von den Wunden, die das Leben mir schlägt und die ich selbst meiner Seele zu füge. Amen
Herzliche Grüße
Ihr /dein Hans Löhr
Lehrtext: Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Wankelmütigen. Jakobus 4,8-9
Liebe Leserin, lieber Leser,
puh, in Losung und Lehrtext geht es heute ganz schön zur Sache. »Abtrünnig, ungehorsam, wankelmütig« – sind Sie das, bist du das, bin ich das?
Positiv an der Tageslosung ist, dass es Gott nicht egal ist, was ich tue. Er lässt mich nicht einfach in mein Elend laufen nach dem Motto: ‚Soll er doch fortgehen und bleiben wo der Pfeffer wächst! Ich bin doch auf ihn nicht angewiesen, sondern er auf mich.‘ Aber welcher Vater lässt sein Kind schon so mir nichts dir nichts ins Unglück rennen? Mein himmlischer Vater und deiner will uns heilen, weil wir in seinen Augen krank sind, wenn wir ihm gegenüber ungehorsam oder untreu sind. Schließlich ist er die Quelle des Lebens, der Brunnen aller Güter, der Strom des Segens. Wenn ich mich davon abschneide, wie will ich dann noch ein gesundes und erfülltes Leben führen? Deshalb mische ich mich unter die Israeliten und sage mit ihnen: „Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der Herr, unser Gott.“
Auch der Lehrtext mahnt mich, Gottes Nähe zu suchen statt ihm den Rücken zu kehren. Das Schöne ist, dass ich ihm nicht mit hängender Zunge nachlaufen muss, sondern dass er mir in jeder Hinsicht entgegenkommt. „Sünder“ nennt mich Jakobus. Na und? Das ist doch der Grund, warum Gott mich in Jesus liebt. Und das wiederum ist der Grund, mich um ein Leben zu bemühen, das ihm besser gefällt.
Gebet: Herr, danke, dass ich dir nicht gleichgültig bin. Wie gut, dass du an mich denkst, dass du mir entgegenkommst und mich immer wieder heilst von den Wunden, die das Leben mir schlägt und die ich selbst meiner Seele zu füge. Amen
Herzliche Grüße
Ihr /dein Hans Löhr
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