Losung: Gedenke der vorigen Zeiten und hab acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht. Frage deinen Vater, der wird dir's verkünden, deine Ältesten, die werden dir's sagen. 5.Mose 32,7
Lehrtext: Ich erinnere mich an den ungeheuchelten Glauben in dir, der zuvor schon gewohnt hat in deiner Großmutter Lois und in deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiss, auch in dir. 2.Timotheus 1,5
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist nur noch furchtbar. Ausgerechnet
der sozialdemokratische, deutsche Verteidigungsminister Pistorius bricht das bald 80 Jahre währende
Tabu in unserem Land und sagt: »Wir
müssen kriegstüchtig werden. Wir müssen wehrhaft sein. Und die Bundeswehr und die Gesellschaft dafür aufstellen.«
Die Gesellschaft scheint dafür bereits aufgestellt zu sein. Jedenfalls feiern
ihn die Medien noch dafür: „Endlich traut sich jemand die unbequeme Wahrheit
auszusprechen“ (Ines Trams, ZDF u.a.).
Frage
deinen Vater und Großvater, wenn du ihn noch fragen kannst
Ich bin fassungslos. In den letzten fast
80 Jahren seit Ende des Zweiten Weltkriegs habe ich keinen verantwortlichen,
demokratischen Politiker in Deutschland so reden hören. Und gerade heute heißt
es in der Losung, sozusagen als Kommentar zu diesem Satz: »Gedenke der vorigen
Zeiten und hab Acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht. Frage deinen
Vater, der wird dir verkünden.«
Wir alle hätten immer wieder Anlass, der
vorigen Zeiten zu gedenken, was das eigene Leben betrifft, was unseren Glauben
betrifft und was die Geschichte unseres Landes betrifft. Immer wieder hat man
in Deutschland nach den großen Katastrophen, nach dem 30-jährigen Krieg, nach
dem Ersten Weltkrieg, nach dem Zweiten Weltkrieg gehofft, dass wenigstens wir
Deutsche aus unserem selbstverschuldeten Unglück lernen könnten. Dass wir
endlich begreifen würden, dass auf Gewalt kein Segen liegt. Dass es nichts
gibt, gar nichts, was es rechtfertigen könnte, dass Kinder erschossen,
verbrannt, zerfetzt und auf alle erdenkliche Weise ermordet werden. "Nie wieder!" hat es nach dem letzten Krieg geheißen.
Wer der vergangenen Zeiten gedenkt, der
kann meines Erachtens nur mit allem Nachdruck sagen: „Unser Land muss friedensfähig werden“, muss nach allen Seiten gesprächsfähig
bleiben, für Ausgleich sorgen, kompromissfähig sein, muss sich bei
Waffenlieferungen zurückhalten, muss für die anderen Länder endlich mal ein
positives Beispiel sein.
Zerrissene
Welt …
Was für ein mörderischer Geist ist nur
zur Zeit wieder in viele Menschen auf diesem kleinen Erdball gefahren! Die
Generation, die den letzten großen Krieg erlebt hat, ist tot. Und kaum dass sie
unter der Erde ist, wächst offenbar eine neue Generation heran, die zur Erinnerung unfähig zu sein scheint und schon mal verbal das Feuer zur Lunte
bringt. Als ob wir nicht so schon genug schwerwiegende und zukunftsgefährdende
Probleme hätten. Wo kommt er nur her dieser unselige Geist, der die Welt von
neuem zerreißt in scheinbar Gerechte und Ungerechte, Gute und Böse? Und die
Kirchen? Ein Bild des Jammers!
…
katastrophale Sätze
Es war schon immer so und ist es auch
jetzt, dass der Katastrophe katastrophale Worte und Sätze vorausgehen,
Sätze, die vergiften, verdrehen, aufstacheln, vernebeln und der Gewalt Tür und
Tor öffnen.
Darum bitte ich, Hans Löhr, dich inständig: Sag Nein!
Gebet: Mein Gott, warum nur lernen wir nicht aus unseren tödlichen Fehlern?
Warum sind wir so vergessen, wenn es darum geht, die grässlichen Irrtümer nicht
wieder und wieder zu begehen? Warum stürzen wir uns nach einer Zeit der
Besinnung und des Friedens immer wieder von neuem ins Unglück? Herr, ich klage
dir unsere Unfähigkeit, miteinander auszukommen, aufeinander zu zugehen, die
Hand zur Versöhnung zu reichen und endlich, endlich einmal Frieden zu halten.
Nicht den Friedhofsfrieden, sondern den Frieden, den du schenkst, zu dem du uns
immer und immer wieder rufst, den die Engel an Weihnachten verkünden und der uns in Jesus leibhaftig begegnet. Amen
Herzliche Grüße!
Ihr / dein Hans Löhr
Sag Nein! (Wolfgang Borchert 1947)
Dann gibt es nur eins!
Du. Mann an der Maschine und Mann in der
Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und
keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann
gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Mädchen hinterm Ladentisch und Mädchen im Büro. Wenn sie dir
morgen befehlen, du sollst Granaten füllen und Zielfernrohre für
Scharfschützengewehre montieren, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Besitzer der Fabrik. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst
statt Puder und Kakao Schießpulver verkaufen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Forscher im Laboratorium. Wenn sie dir morgen befehlen, du
sollst einen neuen Tod erfinden gegen das alte Leben, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Dichter in deiner Stube. Wenn sie dir morgen befehlen, du
sollst keine Liebeslieder, du sollst Hasslieder singen, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Arzt am Krankenbett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst
die Männer kriegstauglich schreiben, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Pfarrer auf der Kanzel. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst
den Mord segnen und den Krieg heilig sprechen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Kapitän auf dem Dampfer. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst
keinen Weizen mehr fahren - sondern Kanonen und Panzer, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!
Du. Pilot auf dem Flugfeld. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst
Bomben und Phosphor über die Städte tragen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Schneider auf deinem Brett. Wenn sie dir morgen befehlen, du
sollst Uniformen zuschneiden, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Richter im Talar. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst zum
Kriegsgericht gehen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Mann auf dem Bahnhof. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst
das Signal zur Abfahrt geben für den Munitionszug und für den Truppentransport,
dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Mann auf dem Dorf und Mann in der Stadt. Wenn sie morgen kommen
und dir den Gestellungsbefehl bringen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Mutter in der Normandie und Mutter in der Ukraine, du, Mutter
in Frisko und London, du, am Hoangho und am Mississippi, du, Mutter in Neapel
und Hamburg und Kairo und Oslo - Mütter in allen Erdteilen, Mütter in der Welt,
wenn sie morgen befehlen, ihr sollt Kinder gebären, Krankenschwestern für
Kriegslazarette und neue Soldaten für neue Schlachten, Mütter in der Welt, dann
gibt es nur eins: Sagt NEIN! Mütter, sagt NEIN!
Denn wenn ihr nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt, Mütter,
dann:
dann: In den lärmenden dampfdunstigen Hafenstädten werden die großen
Schiffe stöhnend verstummen und wie titanische Mammutkadaver wasserleichig
träge gegen die toten vereinsamten Kaimauern schwanken, algen-, tang- und
muschelüberwest den früher so schimmernden dröhnenden Leib, friedhöflich
fischfaulig duftend, mürbe, siech, gestorben
– die Straßenbahnen werden wie
sinnlose glanzlose glasäugige Käfige blöde verbeult und abgeblättert neben den
verwirrten Stahlskeletten der Drähte und Gleise liegen, hinter morschen
dachdurchlöcherten Schuppen, in verlorenen kraterzerrissenen Straßen
– eine
schlammgraue dickbreiige bleierne Stille wird sich heranwälzen, gefräßig,
wachsend, wird anwachsen in den Schulen und Universitäten und Schauspielhäusern,
auf Sport- und Kinderspielplätzen, grausig und gierig, unaufhaltsam
– der
sonnige saftige Wein wird an den verfallenen Hängen verfaulen, der Reis wird in
der verdorrten Erde vertrocknen, die Kartoffel wird auf den brachliegenden
Äckern erfrieren und die Kühe werden ihre totsteifen Beine wie umgekippte
Melkschemel in den Himmel strecken
– in den Instituten werden die genialen
Erfindungen der großen Ärzte sauer werden, verrotten, pilzig verschimmeln
– in
den Küchen, Kammern und Kellern, in den Kühlhäusern und Speichern werden die
letzten Säcke Mehl, die letzten Gläser Erdbeeren, Kürbis und Kirschsaft
verkommen
– das Brot unter den umgestürzten Tischen und auf zersplitterten
Tellern wird grün werden und die ausgelaufene Butter wird stinken wie Schmierseife,
das Korn auf den Feldern wird neben verrosteten Pflügen hingesunken sein wie
ein erschlagenes Heer und die qualmenden Ziegelschornsteine, die Essen und die
Schlote der stampfenden Fabriken werden, vom ewigen Gras zugedeckt, zerbröckeln
- zerbröckeln - zerbröckeln –
dann wird der letzte Mensch, mit
zerfetzten Gedärmen und verpesteter Lunge, antwortlos und einsam unter der
giftig glühenden Sonne und unter wankenden Gestirnen umherirren, einsam
zwischen den unübersehbaren Massengräbern und den kalten Götzen der
gigantischen betonklotzigen verödeten Städte, der letzte Mensch, dürr,
wahnsinnig, lästernd, klagend - und seine
furchtbare Klage: WARUM? wird ungehört in der Steppe verrinnen, durch die
geborstenen Ruinen wehen, versickern im Schutt der Kirchen, gegen Hochbunker
klatschen, in Blutlachen fallen, ungehört, antwortlos, letzter Tierschrei des
letzten Tieres Mensch - all dieses wird
eintreffen, morgen, morgen vielleicht, vielleicht heute Nacht schon, vielleicht
heute Nacht, wenn - - wenn - - wenn ihr nicht NEIN sagt.
(Wolfgang Borchert
1947)
»Wir müssen kriegstüchtig
werden«? Nein! Nein! Nein!
Hinweis für
Smartphone-Nutzer: So finden Sie alle
Losungsauslegungen seit 2010: Weiter nach unten gehen. Auf den Link "Web-Version
anzeigen" tippen. In der rechten Spalte gewünschtes Jahr, Monat und
Tag aufrufen.
***********************************************************
Sie können die
Losungsauslegungen gerne über WhatsApp, E-Mail, Twitter, Facebook etc.,
weitergeben: Den Link einfach markieren, kopieren und versenden.
Mit Spracherkennung diktiert. Erkennungsfehler bitte melden. Sie werden
nachträglich korrigiert.
***********************************************************
1728 erschien
in Herrnhut die erste Tageslosung, ein Bibelwort aus dem Alten Testament, das
für jeden Tag des Jahres ausgelost wird. Dazu wird der Lehrtext, ein passendes
Bibelwort aus dem Neuen Testament, ausgesucht. Inzwischen erscheinen die
täglichen „Losungen“ in etwa 50 Sprachen.
Ich lege Losung und Lehrtext aus, weil einer Untersuchung zufolge das
Nachdenken über Bibelworte den Glauben am stärksten wachsen lässt.
Ich erinnere mich an die Friedensbewegung, wo viele der sog.Babyboomer dabei waren, "Frieden schaffen ohne Waffen", diese Generation lebt noch, ist aber leise, warum
AntwortenLöschenIch erinnere mich an die Friedensbewegung, wo viele der sog. Babyboomer dabei waren. Diese Generation lebt noch, ist aber leise, warum??
AntwortenLöschenIch bin auch entsetzt über die Aussage von Herrn Pistorius!!! Ich sage mit Ihnen, lieber Herr Löhr, wir müssen friedensfähig werden, sein und bleiben! Im kleinen Kreis und in der Gesellschaft. Ich hoffe, dass es uns gelingt!
AntwortenLöschenSag nein! Erschreckend, für uns nicht vorstellbar, aber wahr. Durch unseren Glauben sind wir nicht entmutigt, wir haben in all diesem Jammer seine Sicherheit, für jeden von uns
AntwortenLöschenLieber Hans Löhr!
AntwortenLöschenDanke für die richtigen Worte!
NEIN Herr Pistorius !
NEIN an viele Befürworter dieser Politikrichtung!
HERR schenke Friede in die Köpfe und Herzen der Menschen!
Heute sollte man Ihren Apell "sag Nein" in die ganze Welt hinausschreien.... er ist ja so wahr. Ich zumindest "Teile" ihn wohin ich kann, damit ihn möglichst viele erreichen. Tausend Dank Herr Löhr.
AntwortenLöschenHeute sollte man Ihren Appell "sag Nein" in die ganze Welt hinausschreien....er ist ja so wichtig. Ich "teile" ihn wohin ich kann, damit er möglichst viele Menschen erreicht. Tausend Dank Herr Löhr.
AntwortenLöschenich selber habe mich nie als Pazifist bezeichnet.. Es gab aber viele welche Lichterketten bildeten und die das Peace Zeichen am Unteremrm oder um den Hals trugen. Viele leben noch. Haben die sich nur selber gefeiert weil es damals hipp war. Wo sind die jetzt. Zum Teil ziehen diese jetzt in den Krieg hinein von dem Joschka Fischer als ehemaliger Außenminister höre ich auch nichts. Alles ist auf den Kopf gestellt. Langsam versteht man gar nichts mehr. Das einzige auf das man bauen kann ist der Glaube.
AntwortenLöschenDie Kommentare erscheinen gar nicht, es kommt nur die Meldung, sie werden geprüft....??
AntwortenLöschenLieber Herr Löhr, vielen Dank für die Auslegung. Sie sprechen mir aus dem Herzen. Wir müssten doch aufgrund der Geschichte unseres Landes alles für die Erhaltung des Friedens tun.
AntwortenLöschenIch kann mich nur anschließen und bin wütend, dass solche Menschen, die eine riesen Verantwortung tragen ihr Amt missbrauchen. Wo soll das hinführen. Mir wird Angst, wenn ich an die Zukunft denke. Was hinterlassen wir unseren Kindern und Enkelkindern für eine kaputte Welt. Wir müssen uns besinnen und deutlich machen, daß wir diese Politik nicht mittragen. Wenn sich alle zusammen schließen und keiner mitmacht,dann haben die oben keine Chance. Aber leider gibt es immer wieder Leute die das alles unterstützen und am meisten bin ich von den Leuten enttäuscht, die in den hohen Kirchenämtern sitzen und Waffenlieferungen gut heißen. Sag Nein. Ja ich sage nein zu dieser Entwicklung. Herr Jesus steh uns bei und wende alles zum Guten.
AntwortenLöschenIch bin enttäuscht von der Kirche. Ich bin enttäuscht von den Politikern und klage sie an. Sagt nein, heißt es und ich sage nein zu dieser unverantwortlichen Politik. Gott bitte nimm diesen Leuten, die ihr Amt dermaßen missbrauchen ihre Macht weg.Hilf daß die Verantwortlichen in der Kirche zur Besinnung kommen. Amen
AntwortenLöschenDer jüngste Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ von Edward Berger (2022) zeigt die ganze sinnlose Grausamkeit kriegerischer Auseinandersetzungen und sollte unser historisches Gedächtnis erhalten.
AntwortenLöschenAuch ich wünsche mir sehr, dass wir bewusst gewaltfreie Kommunikation üben. Denn Worte sind wirkmächtig. Im Guten wie im Schlechten und gehen den Taten meist voraus.
Schalom. Steffi
Es klinkt sehr Hoffnungslos Werther Bruder Löhr.
AntwortenLöschenIst es nicht tröstend zu wissen das Gott alles in der Hand hat.
Und steht es nicht in Gottes Wort das es eine Endzeit geben wird.wo sich diese Dinge immer mehr zu nehmen werden?
Wir sind am Anfang der Wehen.
Wir und die ganze Schöpfung wartet doch Sehnsuchtsvoll auf ihre Erlösung.
Eine gottlose Regierung und ein gottloses Volk sollten sich mal Gedanken darüber machen was der Sinn ihres Lebens ist.
Urlaub,Partys,Verschwendung,Egoismus,Stolz usw.ist nicht der Sinn.
Gott hat Jesus gesandt damit wir aufwachen aber wir wollen ihn nicht,wir wollen unseren Egoismus leben.
Noch ist Zeit zur Besinnung.🙏
Jesus ist unser Schicksal.
AntwortenLöschenEine gottlose Regierung und ein gottloses Volk sollten sich mal Gedanken darüber machen was der Sinn Öhres Lebens ist.
Urlaub,Party,Verschwendung,Egoismus,Stolz usw.ist nicht der Sinn.
Gott hat Jesus gesandt damit wir aufwachen aber wir wollen ihn nicht,wir wollen unseren Egoismus leben.Noch ist Zeit zur Besinnung.
NEIN, NEIN, NEIN und nochmals und immer wieder: NEIN, NEIN, NEIN!!!
AntwortenLöschenDAS sage, schreie, weine ich als vielfache Mutter und vielfache Großmutter, als Deutsche, als Mensch dieser wundervollen Erde, als Kind Gottes....
Der FRIEDE GOTTES sei mit und in und um uns ALLE, ÜBERALL....
AMEN AMEN AMEN
Lieber Hans Löhr,
AntwortenLöschenDanke für Ihre klare Haltung ,
und die Auslegung.
Ich kann Ihnen nur zustimmen!
Ich hoffe, dass diese Worte gehört
werden und Wirkung zeigen.
Man sollte wieder mal Borchert
lesen , aktuell wie nie.
Lieber Hans Löhr,
AntwortenLöschendanke für die Auslegung und ihre klare Haltung.Ich kann Ihnen nur zustimmen.
Ich hoffe , dass diese Worte Gehör finden und Wirkung
zeigen. Man sollte mehr Borchert lesen, so aktuell wie nie.
Einen friedvollen Tag noch uns alle.