Donnerstag, 4. April 2013

Die Werbetrommel für den Chef rühren ebl

Losung: Tut kund unter den Völkern seine Taten, verkündet, dass sein Name erhaben ist! Jesaja 12,4 

Lehrtext: Jesus sprach: Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat. Lukas 10,16 

Liebe 'Losungsgemeinschaft',

ich staune immer wieder darüber, wie fröhlich und engagiert und 'erfolgreich' christliche Gemeinden die Werbetrommel für Gott und den Glauben an ihn rühren! Aktuellstes Beispiel? Ende April werde ich - kurz entschlossen - für eine Woche in die Vereinigten Staaten fliegen, um gemeinsam mit anderen interessierten Leuten aus Deutschland und aus der Schweiz 'ORANGE' kennen zu lernen. In Atlanta findet zu diesem Gemeinde-Konzept ein großer Kongress statt - und bereits jedes telefonische Planungsgespräch, das ich deswegen jetzt führen muss, verläuft in einem ausgesprochen freundlichen und einladenden Ton. Was der Prophet Jesaja vor Jahrtausenden gefordert hat, wird heute, 2013, von diesen Leuten und in diesen Gemeinden noch immer ernst genommen: "Tut kund unter den Völkern seine Taten, verkündet, dass sein Name erhaben ist!" (Altes Testament, Buch des Propheten Jesaja, Kapitel 12, Vers 4)

Einen Glaubens-Kongress zu planen und durchzuführen für Tausende von Menschen, fünf Tage zu füllen mit substantiellen Vorträgen und Workshops und Gesprächsrunden - dahinter steckt ein riesiger Vorlauf und ein immenser Arbeitsaufwand. Und eine brennende Leidenschaft dafür, dass der Name Gottes in aller Munde ist. Phantastisch. Jesus sagt zu seinen Freundinnen und Freunden: "Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat." (Neues Testament, Evangelium des Lukas, Kapitel 10, Vers 16). Auch das gilt immer noch: Wo im Namen Gottes, wie wir ihn in Jesus Christus erfahren, Menschen zusammen kommen und aufeinander hören, da weht Gottes Geist. Da stärken sich Menschen gegenseitig in ihrem Gottvertrauen und trauen sich dann wieder neu und vielleicht ganz anders 'die Werbetrommel für den Chef zu rühren'.

Heute bete nicht ich mit uns und für uns, sondern ich bitte euch um euer Gebet für mich: dass wir behütet werden auf unserer Reise (sie dauert vom 22.04. bis zum 29.04.2013) und dass Gott alles segnet, was dort passiert. Ich danke euch.

Herzliche Grüße aus dem Sommersdorfer Pfarrhaus!

Deine / Ihre

Elfriede Bezold-Löhr

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen