Losung: Wir haben gesündigt samt unsern Vätern, wir haben unrecht getan und sind gottlos gewesen. Psalm 106,6
Lehrtext: Jesus sprach: Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten. Markus 2,17
Liebe Leserin, lieber Leser,
"Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung" heißt ein Sprichwort. Die Autobahn zur Hölle aber ist mit Selbstgerechtigkeit asphaltiert. Das weiß man seit den Zeiten der Bibel oder könnte es zumindest wissen. Und doch ist es für jede neue Generation ein mühsamer Lernprozess, Selbsterkenntnis zu lernen und Selbstkritik zu üben. Manche lernen's nie. Wer sagt schon gern: "Ich habe samt meinen Vorfahren gesündigt?" (Losung) Wie steht man denn dann vor anderen da? Und ist denn wirklich so schlimm, was ich gefühlt, gedacht, gesagt und getan habe?
Das muss jeder für sich selbst beantworten. Ich jedenfalls erschrecke manchmal über die negativen Gedanken und Gefühle die in mir auftauchen können und die dann mein Denken beherrschen. Ich muss mich dann zur Ordnung rufen: 'Hans, was ist denn mit dir los? Beherrsche dich!' Und manchmal füge ich hinzu: 'Herr, du weißt wie es in mir aussieht. Hilf mir aus dem schwarzen Loch wieder heraus.' Und er tut es dann auch.
Denn dazu ist er ja gekommen, um auch mich zu sich zu rufen, immer wieder und wieder. (Lehrtext) Selbstgerechtigkeit aber, verstopft die Ohren wie Wachs. Wenn ich nur auf mich selbst höre, wie soll ich dann seinen Ruf hören?
Gebet: Danke, Herr, dass du mich nicht mir selbst überlässt, sondern mich immer wieder aus dem Gefängnis meiner Ichbezogenheit herausrufst. Du befreist mich, dass ich mich mit dir und meinen Mitmenschen gut verstehe. Amen
Herzliche Grüße und eine gesegnete neue Woche!
Ihr / dein Hans Löhr
Lehrtext: Jesus sprach: Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten. Markus 2,17
Liebe Leserin, lieber Leser,
"Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung" heißt ein Sprichwort. Die Autobahn zur Hölle aber ist mit Selbstgerechtigkeit asphaltiert. Das weiß man seit den Zeiten der Bibel oder könnte es zumindest wissen. Und doch ist es für jede neue Generation ein mühsamer Lernprozess, Selbsterkenntnis zu lernen und Selbstkritik zu üben. Manche lernen's nie. Wer sagt schon gern: "Ich habe samt meinen Vorfahren gesündigt?" (Losung) Wie steht man denn dann vor anderen da? Und ist denn wirklich so schlimm, was ich gefühlt, gedacht, gesagt und getan habe?
Das muss jeder für sich selbst beantworten. Ich jedenfalls erschrecke manchmal über die negativen Gedanken und Gefühle die in mir auftauchen können und die dann mein Denken beherrschen. Ich muss mich dann zur Ordnung rufen: 'Hans, was ist denn mit dir los? Beherrsche dich!' Und manchmal füge ich hinzu: 'Herr, du weißt wie es in mir aussieht. Hilf mir aus dem schwarzen Loch wieder heraus.' Und er tut es dann auch.
Denn dazu ist er ja gekommen, um auch mich zu sich zu rufen, immer wieder und wieder. (Lehrtext) Selbstgerechtigkeit aber, verstopft die Ohren wie Wachs. Wenn ich nur auf mich selbst höre, wie soll ich dann seinen Ruf hören?
Gebet: Danke, Herr, dass du mich nicht mir selbst überlässt, sondern mich immer wieder aus dem Gefängnis meiner Ichbezogenheit herausrufst. Du befreist mich, dass ich mich mit dir und meinen Mitmenschen gut verstehe. Amen
Herzliche Grüße und eine gesegnete neue Woche!
Ihr / dein Hans Löhr
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen