Mittwoch, 15. September 2021

Sein Friede und mein Friede hl

Losung: Du wirst ferne sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er soll dir nicht nahen. Jesaja 54,14

Lehrtext: Jesus spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Johannes 14,27

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

in allem Unfrieden, in allem Streit, in allen Sorgen und Ängsten ist und bleibt es immer wieder sein Friede, in dem ich zur Ruhe komme, neue Kraft schöpfe und geborgen bin. Nein, Menschen können mir den Frieden nicht geben, den er mir zu geben vermag. Denn jeder hat in seinem Herzen auch Unruhe, spürt Unsicherheit und Zweifel. Doch Christus ist der Friede in Person. Er ist der ruhende Pol für den, der ihm vertraut. 

Gebet: Herr, du kennst den Streit in der Welt. Du selbst warst mittendrin, bist angegriffen und beschuldigt worden, wurdest gefangen, gefoltert und umgebracht. Ausgerechnet du, bei dessen Geburt die Engel gesungen haben: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“ Doch du hast nicht zurückgeschlagen, sondern hast den Hass und die Gemeinheit deiner Feinde ertragen, aufs Kreuz getragen und ihnen vergeben. Du sollst auch mein innerer Friede sein und mich so fähig machen, mit meinen Mitmenschen in Frieden zu leben. Amen 

Herzliche Grüße!

Ihr / dein Hans Löhr

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