Freitag, 18. März 2022

Herr, tu, was du kannst hl

Losung: HERR, warum stehst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not? Psalm 10,1 

Lehrtext: Jesus war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Markus 4,38 

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute bete ich wieder einmal mit Losung und Lehrtext und denke damit an die Menschen, die jetzt unter dem unsäglichen Krieg leiden.

Gebet: Herr, kennst du mich nicht mehr? Kümmert es dich nicht, wie es mir geht? Du hast doch Augen und Ohren, dass du mein Leid sehen und meine Gebete hören kannst. Du hast doch ein Herz, dass du mit mir fühlen kannst. Du selbst hast doch gelitten, dass du weißt, wie mir zumute ist. Gib mir ein Zeichen, dass du da bist. Wende dich wieder zu mir, dass ich neue Hoffnung schöpfe und mit neuem Mut lebe.
Du kannst mich nicht im Stich lassen, weil du mir versprochen hast, für mich da zu sein.
Du kannst mich nicht vergessen, weil du meinen Namen in deine Hände geschrieben hast.
Du kannst mich nicht verlassen, weil du dich unauflöslich mit mir verbunden hast.
Du kannst mich nicht enttäuschen, weil du mein barmherziger Vater bist und Christus mein Bruder ist.
Lass mich nicht zu lange warten, denn meine Kräfte sind begrenzt und auch mein Glaube ist so stark nicht. Tu, was du kannst und hilf! Amen

Herzliche Grüße,

Ihr / dein Hans Löhr

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